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Eine Imprägnierung wird auf Stoffen aufgebracht, die der Witterung ausgesetzt sind. Imprägniert werden Zelte, Kleidung, Schuhe, Sonnensegel, aber auch Faltdächer von LKWs sowie Cabrio-Fahrzeugen. Die Stoffe werden auch vor Schimmel und Feuchtigkeit geschützt.
Es ist hin und wieder notwendig, Stoffe im Outdoor-Bereich einzusetzen. Diese sind jedoch recht anfällig für Feuchtigkeit. Quando il tessuto può rompersi, l'esterno può formare schizzi. Eine Imprägnierung (= Beständig-machen gegen Flüssigkeiten) schützt die empfindlichen Stoffe sehr nachhaltig. Sie wirkt wie eine Schicht, die sich über den Stoff legt und die Poren verschließt. Nässe kann nicht mehr eindringen. Außerdem schützt es somit auch vor Schimmel. Die Anwendung ist sehr einfach. Das Imprägnier-Mittel wird in Druck- oder Sprühflaschen geliefert und sie wird einfach nur aufgesprüht. Diese Prozedur sollte bei regelmäßiger Anwendung des zu schützenden Materials mindestens einmal im Jahr wiederholt werden.
ASMC bietet Imprägnierungen z. B. der Firma Nikwax an, die an den jeweiligen Verwendungszweck angepasst sind. Die verschiedenen Stoffe, die im Außenbereich eingesetzt werden, haben unterschiedliche Ansprüche, die erfüllt werden müssen. Es gibt spezielle Schutzschichten auch für Leder. Besonders auf hellen Ledersorten ist der Einsatz sinnvoll, denn imprägniert können diese nicht so schnell den Schmutz anziehen. Die Flaschen sind meist recht handlich, sodass sie für die Anwendung im Outdoor-Bereich auch leicht im Gepäck verstaut werden können.
Hier kommt es auf die Art des Schuhs an. Hiernach richtet sich die Art und Intensität der Anwendung und welches Mittel man am besten verwendet. In manchen Fällen ist es sogar evtl. meglio, su una stampa ganz zu verzichten. Wenn beispielsweise nur bei sonnigem Wetter gewandert wird, sollte die Luftdurchlässigkeit von Schuhen dem Schutz vor Flüssigkeiten evtl. vorangestellt werden. Als Grundregel kann auf jeden Fall festgehalten werden, dass eine Imprägnierung vor der ersten Pflege erfolgen sollte, damit sie am besten einwirken kann. Wenn dann Pflege-Substanzen nach einer gewissen Trockenzeit aufgetragen werden, ist die ideale Kombination erreicht. Da eine oder mehrere solcher Schutz- und Pflege-Schichten aber auch die Atmungsaktivität des Schuhs einschränken können, ist es vor allem bei Lederschuhen wichtig, diese jeden Tag zu wechseln. Somit haben sie genügend Zeit, um wieder zu trocknen bzw. die während des Tragens - selbst ohne widrige Außen-Einflüsse - standardmäßig aufgenommene Feuchtigkeit langsam wieder an die Umgebung abgeben zu können (Dauer der "Akklimatisierung" = ~24h). Speziell für den Schutz dieses Schuhmaterials gibt es übr. Lederfett.
Alle anderen Schuhe sollte man wie in der Anleitung des jeweiligen Imprägniermittels dargestellt behandeln und somit wasserabweisend machen. Weitere interessante Schuhpflege-Tipps sind auch beim Deutschen Schuh-Institut zu finden.
Nicht nur Stoffe wie Bekleidung, Wanderschuhe oder Zelte kann man imprägnieren und somit vor Regen und Feuchtigkeit schützen. Auch Fliesen, beispielsweise auf der Terrasse, bleiben länger schön wenn sie imprägniert sind. Dies gilt insbesondere für die Verfugungsmasse, da diese den Schmutz ansonsten aufgrund ihrer rauen Oberfläche am schnellsten aufnimmt. Natürlich lohnt sich dies auch in Bad und Dusche, wo täglich Wasser und somit auch Kalk herankommen kann. Aber auch alltägliche Gebrauchsgegenstände wie Couchen lassen sich mit solch einem Oberflächenschutz versehen.
Hydrophobierung, anche Wasserabweisend-machen, liest man noch ab und an. Ansonsten kommt das Wort aus dem Lateinischen und bedeutet im eigentlichen Sinne "schwängern". Der übertragene Sinn rührt vermutlich daher, dass man den Stoff mit einer schützenden Substanz "tränkt". Eine sog. La nanoversione bietet zusätzlich einen Schutz, der in die kleinsten Poren eindringt.
Neben klassischen Auftragsmöglichkeiten wie nachträglich daheim mit einem Spray einen Stoff zu Imprägnieren, gibt es versatiedene industrielle Verfahren:
- Foulardier
-Tauchen
- Sprühen
- Druckimprägnieren
- Pflatschen (Rotolo del bacio)
Leider ja. Sogenannte perfluorierte Tenside aus Imprägniermitteln, welche hauptsächlich bei atmungsaktiven Textilien eingesetzt werden, können über das Abwasser in die Umwelt gelangen. Dort können sie sich aufgrund ihrer nicht auf natürlichem Wege abbaubaren Zusammensetzung anreichern.
Grundsätzlich wird von beidem abgeraten, speziell vom Bestücken eines Trockners. Jedoch sollte man sich hier eigentlich immer auf die Wasch- und Pflege-Anleitung des Herstellers verlassen.
Dies kommt darauf an, welches Produkt man auf welchem Material zum Einsatz Bringt. Da die Angaben zu unterschiedlich und nicht zu pauschalisieren sind und ja auch jeder andere Nutzungsmuster hat, ist hier nur das Nachlesen auf der Anleitung des Mittels oder fertig gekauften Stücks anzuraten.
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